ROYES dental arbeitet digital
High-Tech-Labor mit komplett digitalem Workflow
Ausgestattet mit allen relevanten High-tech Geräten ist ROYES dental in Vilsbiburg eines der ersten Labore in der Region, die den komplett digitalen Bearbeitungsprozess ermöglichen.
für dauerhaft höchste Qualität
Zahntechnikermeister Hans Royes: „Die digitale Prozesssicherheit ist enorm, der Workflow im täglichen Praxisalltag bringt superexakte Resultate. Alles ist jedoch von der präzisen digitalen Abnahme vom Zahnarzt abhängig. Deshalb haben wir unser Dienstleistungsangebot im Zuge der Anwendung des Intraoralscanners proaktiv unterstützend ausgeweitet. Die ersten Test-Anwender waren allesamt begeistert.“
Um die gesamte Prozesskette vollständig und ohne Brüche beschreiten zu können, passiert in Zukunft der erste Schritt bereits beim Zahnarzt durch die Abnahme mit einem 3D-Intraoralscanner im Mundraum des Patienten. Hier entstehen die ersten räumlichen Daten, die die Basis für die weitere nahtlose Bearbeitung und Kontrolle bieten.
Nimmt der Scanner (Intraoral Trios) den gesamten Bearbeitungsraum 3-dimensional auf, folgen in der weiteren Verarbeitungskette Geräte, die Materialien auftragend gestalten (Nextdent 3D-Drucker) oder abtragend arbeiten. (Zirkonzahn Fräsgerät M4 Wet Heavy Metal) .
Beim Zahnarzt bereitet diese technische Assistenz den 3D-Intraoralscanner für den digitalen Abdruck beim Patienten durch den Zahnarzt vor. Die digitale Abformung geschieht beim Patienten ohne Geschmacks-Beeinträchtigung (kein Materialeinsatz, Puder oder Spray) oder Schmerzen. Der Intraoralscanner ist schnell in der Anwendung, bietet lebendige Farben und eine schmale Scanspitze. Bei geringem Platzbedarf ist das Gerät flexibel vor Ort aufbau- und anwendbar. Eine ergänzende zahnärztliche Assistenz ist vor und bei der Anwendung nicht notwendig. Der Intraoralscan ist somit der erste proaktive Schritt Richtung komplett digitalem Workflow zwischen Praxis und Laborpartner. Für die nachgelagerten Arbeitsschritte bietet ROYESdental volle Flexibilität unter Einhaltung der digitalen Prozesskette. Zudem wird die komplette Dokumentation für Datensicherheit und die Archivierung DSGVO-konform durchgeführt.
Mit dem 3D-Hochgeschwindigkeitsdrucker und seiner bahnbrechenden Technologie revolutioniert ROYESdental die Laborarbeit und ergänzt einen wichtigen Baustein in der digitalen Prozess-Kette.
Ultraschnelle, schichtfreie Herstellung von Modellen, Abformlöffeln, Bohrschablonen, Vollprothesen, kieferorthopädische Schienen sowie Kronen oder Brücken. Zwölf Materialien in 30 Farben stehen zur Wahl und werden mit einer einer Genauigkeit von 0,05mm schichtfrei erzeugt. So wachsen im Wechsel von UV-Licht (Aushärtung) und Sauerstoff (verhindert Aushärtung) die Dentalarbeiten aus dem Druckerbecken.
Ein abgestimmter Herstellungs- und Handlingprozess von Materialien und Gerätepark stellt die vorgegebene medizinische Qualität sicher. Die Supportstützen im Materialaufbau werden automatisch berechnend angelegt und lassen sich vor der Härtung der Objekte einfach entfernen.
Der ROYESdental Drucker arbeitet mit einem Verfahren, das bis zu 100-mal schneller ist als alle bislang bekannten 3D-Druck Methoden. Außerdem wird eine Genauigkeit erreicht, die je nach Material kleiner als 0,05mm ist. Mit diesem Verfahren können Objekte ohne sichtbare Schichten hergestellt werden. Die Photopolymerisation des flüssigen Resins wird mittels Abstimmung von UV-Licht (Aushärtung) und Sauerstoff (verhindert Aushärtung) gesteuert.
In Kombination mit dem umfangreichsten Portfolio an 3D-Druckmaterialien im Dental Bereich mit 30 verschiedenen Materialien können zwölf Indikationen in verschiedenen Farben, beispielsweise Modelle, Abformlöffel, Bohrschablonen, Vollprothesen, kieferorthopädische Schienen sowie Kronen oder Brücken u.v.m. abgedeckt werden.
Der neue 3D-Drucker revolutioniert die Laborarbeit bei ROYESdental insbesondere durch die Einbindung in den gesamten, bereits vorhandenen digitalen Workflow.
Die 350 kg schwere Fräsmaschine Zirkonzahn M4 Wet Heavy Metal bearbeitet mit 32 automatisch wechselnden Werkzeugen die ganze Palette aktueller Zahnersatzwerkstoffe der modernen Zahnmedizin: Zirkon, Kunststoff, Wachs, Sintermetall, Chrom-Cobalt, Titan, Raw-Abutment, Glaskeramik, Komposite.
Durch den 360° schwenkbaren Werkstücktisch und 5+1 Bearbeitungsachsen sind auch schwer erreichbare Stellen fräsbar. Der große Fräsbereich ermöglicht durch kombinierbare Werkstückhalter die simultane Bearbeitung unterschiedlicher Modelle und Werkstoffe, Vollzahnkränze, Raw-Abutments oder Glaskeramikrohlingen in einem Arbeitsgang und trägt so zum wirtschaftlichen Einsatz z. B. über Nacht bei. Abgerundet wird der Maschinenpark durch ein weiteres Fräsgerät M1 Wet Heavy Metal welches ebenfalls sehr individuell ausgestattet werden kann und im Wechsel bestückt wird.